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Kinderfasching 2025

31. Dezember 2024

Dienstag - 04.03.2025 im Schulhaus

23. Januar 2025
Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich zahlreiche Vereinsmitglieder zur Jahresversammlung im Landgasthof „Zum Gaulwirt“ ein. Informationen aus erster Hand erhielten alle Anwesenden vom OGV-Chef Reinhard Eberl und der Schatzmeisterin Bettina Pöppel über die Aktivitäten der zweitstärksten Vereinigung im Hopfendorf. Zum Auftakt gabs für alle kostenlosen Kaffee sowie leckere Kuchen und Torten, gebacken von den OGV-Vorstandsmitgliedern. Die „Gartler“ sind seit der Gründung des OGV am 20. März 1973 unverzichtbar für die Pflege der dörflichen Anlagen und dem gesellschaftlichen Leben. Nach dem süßen Auftakt startete OGV-Chef Reinhard Eberl mit seinem ausführlichen Tätigkeitsbericht. Alle anwesenden Mitglieder lud er ein, sich zu einer Schweigeminute für die vier seit der letzten Zusammenkunft verstorbenen Vereinsmitglieder von den Plätzen zu erheben. Der OGV freute sich über neun neue Mitglieder, wodurch die Mitgliederzahl auf den Vereinsrekord von 213 stieg. Anschließend zeigte Reinhard Eberl die zahlreichen Aktivitäten auf. Monatliche Backaktion Am monatlichen Backtag zauberten die Vereinsmitglieder Rahmfleckerl, Brezen, Muffins, Pizzas, Zimtschnecken, Apfelstrudel sowie Bauernbrot. „Aus der Restwärme gab es butterweiche Krustenbraten“, schwärmte Eberl und lud zu den regelmäßigen Backtagen am 1. Samstag im Monat ein der auch 2025 weitergeführt wird. Rege angenommen wurde die Ablagerung von Baumschnitt am der Jagdhalle in den vergangenen Jahren, deshalb wird die Häckselaktion auch 2025 vom 1. März bis 1. April angeboten. Der OGV-Chef bedankte sich bei den fleißigen Helfern, die bei hochsommerlichen Temperaturen im Juli Brennholz für den Dorfbackofen machten. 20 Holzbankerl in Tettenwangs Fluren Dank der großzügigen Unterstützung seitens der Marktgemeinde Altmannstein konnten in den letzten Jahren zahlreiche Holzbänke aufgestellt werden. Äußerst gut angenommen wurde die erste Bankerlwandung Anfang Mai letzten Jahres. Mit Freude verkündete Reinhard Eberl, dass die zweite Runde am Sonntag, den 04. Mai 2025, geplant ist. Großes Lob zollte Eberl dem Pressewart Hegenberger und Beate Rieger für die Dorfhomepage www.tettenwang.info. Das reichgefüllte Jahresprogramm 2024 rundeten die Fackelwanderung am 4. Advent zum 1. Hagenhiller Weihnachtsmarkt und die Beteiligung am „Denwanger Stodlzauber“ kurz vor Jahresende ab. „Es war wohl der bestbesuchte Stodlzauber, denn unser angebotenes Essen mit Schupfnudeln, Bratwürstl und Backschinken war innerhalb weniger Stunden voll vergriffen“, schwärmte Eberl. Der komplette Erlös der Veranstaltung wurde dem Dachverein Tettenwang übergeben, wovon diverse Anschaffungen für die Dorfgemeinschaft geleistet werden. OGV-Kids „Gartenwichtel“ suchen neue Leitung Seit jeher legt der Obst- und Gartenbauverein Tettenwang ein besonderes Augenmerk auf die Nachwuchsarbeit. „Die Zukunft eines Vereins sind nun mal neue und junge Mitglieder“, so Eberl. Umso schöner, dass die OGV-Kindergruppe unter Leitung von Irene Feigl das Jahr über mit vielen Aktivitäten glänzt. Die langjährige OGV-Kindergruppenleiterin berichtete von sieben Treffen. Irene Feigl appellierte an die anwesenden Vereinsmitglieder um Unterstützung und Ideen sowie um eine Nachfolgerin, an der sie die Leitung übergeben könne. Buntes Jahresprogramm 2025 vorbereitet Sichtlich erfreut zeigt sich OGV-Vorsitzender Reinhard Eberl bei der Ehrung langjähriger Mitglieder. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Silvia und Walter Eberl sowie Lilly Schmidtner mit einem Geschenk ausgezeichnet. Für 2025 sind zahlreiche Veranstaltungen geplant, darunter die Häckselaktion, die Bankerlwanderung am 4. Mai, das Gartenfest am 28. Juni und der Vereinsausflug am 20. Juli. Der Jahresabschluss bildet eine Winterwanderung und der Stodlzauber am 29. Dezember.
12. Januar 2025
Sehr gut besucht war der Informationsabend im Dorfgemeinschaftshaus, zu dem der Dachverein Tettenwang in der Winterzeit einlud. Rund vier Dutzend Frauen und Männer waren begeistert von den brandaktuellen Informationen, welche ihnen Kriminalhauptkommissar Klaus Peter Plank von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Ingolstadt in eineinhalb Stunden präsentierte. „Lagern sie auf keinem Fall Geld zuhause“ „Seid herzlich willkommen heute Abend zu dem Fachvortrag“, gab Kai Stopfer, Vizechef des Dachvereins in seinen Begrüßungsworten die Freude über den guten Besuch zum Ausdruck. „Im Alter sicher leben“ – das wollen doch eigentlich alle, und deshalb fanden sich am Freitagabend im „Schulhaus“ zahlreiche Dorfbewohner, vorwiegend Senioren zu diesem interessanten Fachvortrag ein. Der demografischen Entwicklung nach nimmt der Anteil von Menschen im Seniorenalter bis ins Jahr 2060 stark zu. Kein Wunder, dass die Bandenkriminalität in dieser Altersklasse dramatisch zunimmt. Kriminalhauptkommissar Klaus Peter Plank ging in seinem detaillierten, spannenden und äußerst aufschlussreichen Vortrag speziell auf die „Gefahren am Telefon“ und „Gefahren an der Haustür“ ein. „Es kommt vielfach auf die körperlichen oder geistigen Einschränkungen der ausgesuchten Opfer an“, meinte Plank, „denn die Gauner sind Profis und sie machen nichts anderes, das ist ihr Job“, schilderte Plank die organisierte Bandenkriminalität. Insbesondere haben es die Gauner auf das persönliche Vermögen abgesehen, dass vielfach im Alter zunimmt. „Lagern sie auf keinem Fall Geld zuhause“, appellierte der Kriminalhauptkommissar den interessierten Zuhörern. Aber wie gehen eigentlich die Gaunerbanden vor? „Der Weg der Einbrecher ins Haus ist oft das Schlafzimmer“, ergänzte der Polizeibeamte. Stark im Zunehmen sind die Gefahren am Telefon mit Versprechen von Gewinnen dem sogenannten Callcenter-Betrug. Zudem weisen sich immer mehr Betrüger als falsche Polizeibeamte aus. Trotz Aufklärung passieren täglich Enkeltricks, der sog. Schock per Telefon, bei dem die Banden die Angerufen mit Schreckensereignissen, wie Unfall oder Krankenhaus konfrontieren. „Die Täter benutzen immer wieder angepasste modernste Technik“, klärte Plank auf. Dabei nutzen die Täter Daten aus dem Telefonbucheintrag. Stark zugenommen hat auch der Online-Anlagebetrug, bei dem die Betrüger die Opfer durch Anzeigen ermutigen, durch vorgefasste Websites in Aktien, Kryptowährungen etc. zu investieren. Dabei wird eine angebliche Rendite vorgeschwärmt, welche das Leben nachhaltig positiv beeinflussen können. „Seien sie wachsam, wenn hohe Gewinne bei geringem Risiko versprochen wird (sog. „Geheimtipp“). Seien sie vorsichtig, wenn ihnen Dienste persönlich angeboten werden. Erlauben sie niemals einen Fernzugriff auf ihren PC und geben sie niemals Passwörter etc. bekannt“, riet der Kriminalhauptkommissar eindringlich. Achtung: „Falsche Polizeibeamte“ Stark im Zunehmen ist das Kriminalitätsphänomen „Falsche Polizeibeamte“ und „Falsche Handwerker“. Dabei meldet sich ein Täter meist vorab telefonisch bei seinen Opfern. Er gibt sich als Polizeibeamter aus und berichtet, dass in der Nähe der Wohnung der Angerufenen vor kurzem eingebrochen wurde. Bei den inzwischen festgenommenen Tätern habe man ein Notizbuch oder ähnliche Aufzeichnungen aufgefunden, in denen die Adresse des Angerufenen vermerkt sei. Die Polizei befürchte nun, dass auch dort nun eingebrochen werden soll oder ein Einbruch bereits stattgefunden hätte. Während des Telefonates werden die Opfer unauffällig über Vermögensverhältnisse, Kontodaten und in der Wohnung befindliche Wertgegenstände befragt. In einem weiteren Schritt werden die Geschädigten aufgefordert, ihr gesamtes Vermögen von den Konten abzuheben, da bei dem zuvor genannten Geldinstitut ein Mittäter eines festgenommenen Einbrechers beschäftigt sei. Um das eigene Vermögen zu schützen, empfehlen die Täter, das Geld über Zahlungsdienstleister ins Ausland zu transferieren. In einigen Fällen wird auch eine persönliche Abholung vorgeschlagen, um das Geld so „in Sicherheit“ zu bringen „Wie können wir uns davor schützen“, so die Frage aus dem Publikum. Die Antwort des Kriminalhauptkommissars war eindeutig: „Grundlegende Selbstüberprüfung, ständige Information und Nutzung sozialer Kontakte“. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis und per Videos verdeutlichte Klaus Peter Plank die Vorgehensweise der Bandenbetrüger, deren Machenschaften stetig brutaler werden. „Bleiben sie informiert, interessiert und gehen sie stets besonnen vor!“ – appellierte Plank an die Zuhörer. Die gestellten Fragen beantwortete er gekonnt mit fachlichem und professionellem Rat. „Das war ein äußerst gewinnbringender Abend in schöner Runde“ – so die absolut positiven Rückmeldungen der Besucher.
10. Januar 2025
Ministranten waren auch in der Pfarreri St.Bartholomäus Tettenwang unterwegs von Haus zu Haus als Sternsinger und brachten den Segen in die 125 Häuser des Dorfes und der Weiler Althexenagger, Bruckhof und Ziegelstadel. Von den Dorfbewohnern erhielten die heiligen Dreikönige mit Sternträger Spenden für Kinderprojekte in verschiedenen Ländern und Süßigkeiten für ihren wertvollen Dienst. Insgesamt sammelten die Sternsinger den stolzen Betrag von 1.475,80 Euro. Unser Bild zeigt die Sternsinger zusammen mit Pfarrer Wolfgang Stowasser in der mit Christbäumen geschmückten Pfarrkirche.
8. Januar 2025
am Mittwoch - 29.01.2025 um 14:00 Uhr im Schulhaus
7. Januar 2025
am Freitag - 31.01.2025 ab 19 Uhr im Schulhaus
5. Januar 2025
am Samstag 01.02.2025 ab 14 Uhr Christbaumabholung, ab 16:30 Uhr Umtrunk bei Jagdhalle
5. Januar 2025
am Samstag - 01.02.2025 ab 11 Uhr am Dorfbackofen
3. Januar 2025
Kulinarische Köstlichkeiten der Dorfvereine / Gäste aus Nah und Fern begeistert
2. Januar 2025
am Mittwoch - 26.02.2025 um 14:00 Uhr im Schulhaus
31. Dezember 2024
Ob im Frühling, Sommer, Herbst oder im Winter - der Obst- und Gartenbauverein Tettenwang ist das ganz Jahr über aktiv. Die diesjährige Winterwanderung führte die Mitglieder des OGV in die Nachbarortschaft Hagenhill. Ziel war der Weihnachtsmarkt, welchen die Hagenhiller zum ersten Mal mit allen Vereinen am Feuerwehrhaus veranstaltete. Gut 30 OGV-Mitglieder von jung bis alt trafen sich am Samstagnachmittag um 17 Uhr vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Tettenwang zum Abmarsch. Nach dem Entzünden der Fackeln, ging es hell erleuchtet auf direktem Weg über die Teerstraße in das gut zwei Kilometer entfernte Hagenhill. Anfängliche Überlegungen, über die Fluren die Strecke zu bewältigen, scheiterten leider an dem nassen Untergrund der Feldwege. Nach einer Gehzeit von gut einer Stunde kamen die Wanderer schließlich am Dorfplatz in Hagenhill beim Feuerwehrhaus an. Anschließend ließen sich die hungrigen Tettenwanger die köstlichen Spezialitäten vom Holzbackofen, Gulaschsuppe und Würstelsemmeln schmecken. Natürlich durfte ein heißer Glühwein oder Kinderpunsch nicht fehlen. Als Nachtisch gab es noch selbstgebackene Kuchen im Feuerwehrhaus. Spannend wurde es bei der Tombola, bei dem ein Christbaum als Hauptpreis ausgelobt wurde. Die Erlöse des Festes werden einem wohltätigen Zweck gespendet. Leider ohne Christbaum, aber mit guter Laune im Gepäck, machte sich die eine Gruppe zu Fuß zurück auf den Heimweg, der Rest brach nach ein paar schönen Stunden mit Ihren zuvor geparkten Autos wieder zurück nach Hause auf. OGV-Vorstand Reinhard Eberl freute sich sehr über die zahlreiche Teilnahme.
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